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Heinrich Zschokke

Das Goldmacherdorf

Eine anmuthige und wahrhafte Geschichte vom aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten

Herausgegeben aus Anlass des 200. Geburtstages der Zinsertragenden Ersparniskasse für die Einwohner des Kantons Aargau durch die Gesellschaft für vaterländische Kultur im Kanton Aargau für die Neue Aargauer Bank AG (NAB) und die Heinrich Zschokke Gesellschaft, kommentiert und mit einem Nachwort von Holger Böning.

Cover:

Cover des Buches von Tilman Hannemann

Titel:

Heinrich Zschokke:

Das Goldmacherdorf. Eine anmuthige und wahrhafte Geschichte vom aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten

206 S., zahlreiche Abbildungen, 2012

ISBN:

978-3-943245-01-1

Preis:

17,80 Euro

Bei Abnahme von Klassen- und Seminarsätzen Sonderpreise

Im Jahre 1812 wurde in Aarau die „Zinstragende Ersparnißkasse für die Einwohner des Kantons Aargau“ eröffnet. Die Gründung ging maßgeblich von Heinrich Zschokke aus, der mit der von ihm 1811 initierten „Gesellschaft für vaterländische Kultur“ eine Bürgerinitiative ins Leben rief, die mithelfen wollte, im jungen Kanton Aargau Staat und Verwaltung aufzubauen, die Bevölkerung in die politischen Geschäfte einzubeziehen und sie aufzuklären, die Volksbildung zu verbessern sowie soziale Mißstände und die Armut unter der ländlichen Bevölkerung zu bekämpfen.

Zschokkes Reformprogramm kommt in seiner unterhaltsamen Erzählung „Das Goldmacherdorf“ zum Ausdruck, die 1817 erstmals im „Aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten“ – die erste Zeitung für die Landbevölkerung in der Schweiz – erschien und danach zahllose Auflagen und Übersetzungen erlebte. Gezeigt wird, wie ein Dorf von bitterster Armut und Verwahrlosung zu Wohlstand gelangt. Im Mittelpunkt steht ein „Teufelspakt“ von Goldmachern – nicht zuletzt aber auch die Gründung einer Ersparniskasse.

Der 200. Geburtstag der „Zinstragenden Ersparnißkasse für die Einwohner des Kantons Aargau“ ist für die Neue Aargauer Bank AG und die Heinrich Zschokke Gesellschaft Anlass zu der vorliegenden Neuedition, die von einem Nachwort des Bremer Historikers Holger Böning begleitet wird.


Hinweis zu Sonderpreisen

Dieses gemeinnützige Volksbuch ist in allen Buchhandlungen und bei jedem Buchbinder um den Ladenpreis von 17 Euro und 80 Cent zu haben. Zur Erleichterung des Ankaufs für Volksfreunde und die Sammelbestellung von Klassen- oder Seminarsätzen bietet der Verleger denjenigen Personen, welche zehn Exemplare zusammen nehmen, das Exemplar im Falle der Direktbestellung beim Verlag um 12 Euro und 50 Cent an; wer zwanzig Exemplare zusammen nehmen will, erhält das Stück um 11 Euro und 50 Cent, und wer vierundzwanzig Exemplare zusammen nimmt, erhält es um 11 Euro, und man wendet sich desfalls an den Verleger, der zusätzlich die Versandkosten in der Höhe der bei ihm dafür anfallenden Portokosten berechnen wird.

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